Stock Analysis

Hewlett Packard Enterprise Company (NYSE:HPE) verfügt mit 82% Anteilsbesitz über einen starken institutionellen Rückhalt

NYSE:HPE
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Wichtige Einblicke

  • Der signifikant hohe Anteil institutioneller Aktionäre bedeutet, dass der Aktienkurs von Hewlett Packard Enterprise empfindlich auf deren Handelsaktivitäten reagiert
  • Die 15 größten Aktionäre besitzen 51% des Unternehmens
  • Die Untersuchung der Eigentumsverhältnisse in Verbindung mit den Prognosen der Analysten ermöglicht ein gutes Verständnis der Chancen einer Aktie

Wenn Sie wissen wollen, wer die Hewlett Packard Enterprise Company(NYSE:HPE) wirklich kontrolliert, dann müssen Sie sich die Zusammensetzung des Aktienregisters ansehen. Und die Gruppe, die das größte Stück des Kuchens hält, sind Institutionen mit 82 % Besitz. Mit anderen Worten: Diese Gruppe hat das größte Aufwärtspotenzial (oder Abwärtsrisiko).

Da institutionelle Anleger Zugang zu riesigen Kapitalmengen haben, werden ihre Marktbewegungen von Kleinanlegern oder Privatanlegern in der Regel sehr genau beobachtet. Daher wird ein beträchtlicher Anteil an institutionellen Geldern, die in ein Unternehmen investiert sind, im Allgemeinen als positives Attribut angesehen.

In der nachstehenden Grafik werden die verschiedenen Eigentümergruppen von Hewlett Packard Enterprise näher beleuchtet.

Sehen Sie sich unsere neueste Analyse für Hewlett Packard Enterprise an

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NYSE:HPE Anteilsbesitz Aufschlüsselung 11. Februar 2024

Was sagt uns der institutionelle Besitz über Hewlett Packard Enterprise?

Institutionen messen sich in der Regel an einer Benchmark, wenn sie ihren eigenen Anlegern Bericht erstatten. Daher sind sie oft begeisterter von einer Aktie, sobald sie in einem wichtigen Index enthalten ist. Wir würden erwarten, dass die meisten Unternehmen einige Institutionen im Register haben, vor allem, wenn sie im Wachstum begriffen sind.

Wie wir sehen, gibt es bei Hewlett Packard Enterprise institutionelle Anleger, die einen großen Teil der Aktien des Unternehmens halten. Dies kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen in der Anlegergemeinschaft ein gewisses Maß an Glaubwürdigkeit genießt. Es ist jedoch ratsam, sich nicht auf die vermeintliche Bestätigung durch institutionelle Anleger zu verlassen. Auch sie irren sich manchmal. Wenn mehrere Institutionen gleichzeitig ihre Meinung zu einer Aktie ändern, kann der Aktienkurs schnell fallen. Es lohnt sich daher, einen Blick auf die nachstehende Gewinnentwicklung von Hewlett Packard Enterprise zu werfen. Natürlich ist die Zukunft das, was wirklich zählt.

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NYSE:HPE Gewinn- und Umsatzwachstum 11. Februar 2024

Anleger sollten beachten, dass mehr als die Hälfte des Unternehmens im Besitz von institutionellen Anlegern ist, so dass diese gemeinsam eine erhebliche Macht ausüben können. Hedgefonds halten nicht viele Aktien von Hewlett Packard Enterprise. Ein Blick auf unsere Daten zeigt, dass der größte Aktionär The Vanguard Group, Inc. mit 12 % der ausstehenden Aktien ist. Die zweit- und drittgrößten Aktionäre halten 10 % bzw. 5,5 % der ausstehenden Aktien.

Nach weiteren Nachforschungen fanden wir heraus, dass die 15 größten Aktionäre zusammen 51 % des Unternehmens besitzen, was darauf hindeutet, dass kein einziger Aktionär eine nennenswerte Kontrolle über das Unternehmen hat.

Es ist zwar sinnvoll, die Daten zu den institutionellen Beteiligungen an einem Unternehmen zu studieren, aber es ist auch sinnvoll, die Meinung der Analysten zu untersuchen, um zu wissen, aus welcher Richtung der Wind weht. Es gibt eine beträchtliche Anzahl von Analysten, die sich mit der Aktie befassen, so dass es sinnvoll sein könnte, ihre Gesamteinschätzung für die Zukunft zu erfahren.

Insider-Besitz von Hewlett Packard Enterprise

Die Definition von Unternehmensinsidern kann subjektiv sein und ist von Land zu Land unterschiedlich. Unsere Daten spiegeln einzelne Insider wider, die zumindest die Vorstandsmitglieder erfassen. Das Management ist letztlich dem Vorstand verantwortlich. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass Manager Vorstandsmitglieder sind, insbesondere wenn sie Gründer oder CEO sind.

Insiderbeteiligungen sind positiv, wenn sie signalisieren, dass die Unternehmensführung wie die wahren Eigentümer des Unternehmens denkt. Ein hoher Insideranteil kann jedoch auch einer kleinen Gruppe innerhalb des Unternehmens immense Macht verleihen. Dies kann unter bestimmten Umständen negativ sein.

Unsere Daten deuten darauf hin, dass Insider weniger als 1 % der Hewlett Packard Enterprise Company in ihrem eigenen Namen besitzen. Da das Unternehmen so groß ist, würden wir nicht erwarten, dass Insider einen großen Teil der Aktien besitzen. Zusammen besitzen sie Aktien im Wert von 77 Millionen US-Dollar. Die jüngsten Käufe und Verkäufe sind jedoch ebenso wichtig. Sie können hier klicken, um zu sehen, ob Insider gekauft oder verkauft haben.

Allgemeiner öffentlicher Besitz

Die breite Öffentlichkeit, bei der es sich in der Regel um Einzelanleger handelt, hält einen Anteil von 17 % an Hewlett Packard Enterprise. Auch wenn dieser Anteil nicht ausreicht, um eine politische Entscheidung zu ihren Gunsten zu beeinflussen, so können sie doch einen kollektiven Einfluss auf die Unternehmenspolitik ausüben.

Nächste Schritte:

Es lohnt sich immer, über die verschiedenen Gruppen nachzudenken, die Anteile an einem Unternehmen besitzen. Aber um Hewlett Packard Enterprise besser zu verstehen, müssen wir noch viele andere Faktoren berücksichtigen. Wir haben zum Beispiel 2 Warnzeichen für Hewlett Packard Enterprise entdeckt, die Sie beachten sollten, bevor Sie hier investieren.

Letztendlich wird jedoch die Zukunft und nicht die Vergangenheit darüber entscheiden, wie gut die Eigentümer dieses Unternehmens abschneiden werden. Daher halten wir es für ratsam, einen Blick auf diesen kostenlosen Bericht zu werfen, der zeigt, ob die Analysten eine bessere Zukunft voraussagen.

Hinweis: Die Zahlen in diesem Artikel wurden anhand der Daten der letzten zwölf Monate berechnet, die sich auf den Zwölfmonatszeitraum beziehen, der am letzten Tag des Monats endet, auf den der Jahresabschluss datiert ist. Dies stimmt möglicherweise nicht mit den Zahlen des Jahresberichts für das gesamte Jahr überein.

This article has been translated from its original English version, which you can find here.