Wird IBMs (IBM) AMD-gestützte Cloud-Zusammenarbeit die Rolle des Unternehmens in der generativen KI-Infrastruktur neu definieren?

Simply Wall St
  • Am 1. Oktober 2025 kündigten AMD und IBM eine mehrjährige Zusammenarbeit an, um Zyphra, einem in San Francisco ansässigen Open-Source-KI-Forschungsunternehmen, einen großen Cluster von AMD Instinct™ MI300X GPUs in der IBM Cloud zur Verfügung zu stellen, damit Zyphra fortschrittliche multimodale Basismodelle für seine Maia-Superagentenplattform trainieren kann.
  • Dies ist der erste große Einsatz von AMDs KI-Hardware-Stack in der IBM Cloud. Damit positioniert sich IBM als wichtiger Anbieter von Infrastruktur für innovative generative KI-Forschung und demonstriert seine wachsende Rolle bei der Unterstützung wachstumsstarker KI-Startups.
  • Wir werden untersuchen, wie IBMs erweiterte Partnerschaft mit AMD zur Bereitstellung von generativen KI-Workloads über Cloud-Plattformen seine Wachstumsaussichten beeinflussen kann.

KI ist dabei, das Gesundheitswesen zu verändern. Diese 32 Aktien arbeiten an allem, von der Frühdiagnostik bis zur Medikamentenentwicklung. Das Beste daran ist, dass sie alle eine Marktkapitalisierung von weniger als 10 Milliarden US-Dollar haben - es ist also noch Zeit, frühzeitig einzusteigen.

International Business Machines - eine Zusammenfassung der Anlageerzählungen

Investoren in IBM setzen häufig auf die Strategie des Unternehmens, hybride Cloud, KI und innovative Infrastruktur zu kombinieren, um langfristigen Wert zu schaffen, unterstützt durch zuverlässige Dividendenzahlungen und eine breite Basis von Unternehmenskunden. Die jüngste Zusammenarbeit mit AMD zur Bereitstellung fortschrittlicher KI-Funktionen für Zyphra unterstreicht den Vorstoß von IBM in die führende KI-Infrastruktur, der das Wachstum des Unternehmens durch die Ausrichtung auf die große Nachfrage von Unternehmen nach generativen KI-Lösungen verstärken könnte. Gleichzeitig bleibt der Wettbewerbsdruck in den Bereichen Cloud und Consulting das größte kurzfristige Risiko. Diese Partnerschaft ist zwar symbolisch wichtig, wird aber möglicherweise nicht sofort etwas an diesen grundlegenden Herausforderungen ändern.

Im Zusammenhang mit diesen Neuigkeiten sticht die jüngste Zusage von IBM hervor, die Plattform von Datavault AI zu unterstützen. Beide Ankündigungen spiegeln IBMs Bestreben wider, Partnerschaften in wachstumsstarken KI-Märkten einzugehen und so seine technologischen Fähigkeiten und seine Relevanz zu erweitern, wenn Kunden die Einführung von KI in Unternehmensabläufen beschleunigen. Diese Bemühungen verstärken die aktuellen Katalysatoren rund um hybride Cloud- und KI-Angebote und stärken die Positionierung von IBM, ohne jedoch die mit dem raschen Branchenwandel verbundenen sektorweiten Risiken zu beseitigen.

Anleger sollten jedoch auch auf eine andere Art von Risiko achten: Trotz der jüngsten Schlagzeilen drohen IBMs Legacy-Geschäfte möglicherweise langfristig zu schrumpfen, da Cloud-native Wettbewerber Anteile gewinnen...

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Der Bericht von International Business Machines prognostiziert 74,4 Milliarden US-Dollar Umsatz und 10,5 Milliarden US-Dollar Gewinn bis 2028. Dies erfordert ein jährliches Umsatzwachstum von 5,1 % und einen Gewinnanstieg von 4,6 Mrd. $ gegenüber 5,9 Mrd. $ heute.

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Erkundung anderer Sichtweisen

Fairer Wert der IBM Gemeinschaft per Oktober 2025

Die pessimistischsten Analysten sehen den Umsatz von IBM in drei Jahren bei nur 73,3 Mrd. USD und einen Gewinn von 8,8 Mrd. USD, was die Sorge widerspiegelt, dass ein schnelleres Wachstum durch die globalen Cloud-Anbieter den Rückgang des IBM-Altgeschäfts beschleunigen könnte. Diese Perspektiven erinnern Sie daran, dass die Meinungen über die Zukunft von IBM sehr unterschiedlich sein können, und die jüngsten Nachrichten über generative KI könnten eine Neubewertung dessen, was in Zukunft an Einnahmen und Margen möglich ist, auslösen.

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