Wir würden es den Aktionären von Campbell Soup Company(NASDAQ:CPB) nicht verübeln, wenn sie ein wenig besorgt darüber wären, dass Stanley Polomski, ein Insider des Unternehmens, vor Kurzem durch den Verkauf von Aktien zu einem Durchschnittspreis von 48,34 US-Dollar rund 650.000 US-Dollar eingenommen hat. Durch diesen Verkauf verringerte sich ihre Gesamtbeteiligung um 25 %, was zwar nicht unbedeutend ist, aber bei weitem nicht das Schlimmste, was wir bisher gesehen haben.
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Insidertransaktionen bei Campbell Soup im letzten Jahr
Tatsächlich war der jüngste Verkauf von Stanley Polomski der größte Verkauf von Campbell Soup-Aktien durch eine Insider-Person in den letzten zwölf Monaten, wie unsere Aufzeichnungen zeigen. Wir wissen also, dass ein Insider Aktien zum aktuellen Kurs von 47,35 US-Dollar verkauft hat. Insiderverkäufe sind zwar negativ, aber für uns ist es noch negativer, wenn die Aktien zu einem niedrigeren Preis verkauft werden. In diesem Fall fand der große Verkauf etwa zum aktuellen Kurs statt, so dass es nicht allzu schlimm ist (aber immer noch nicht positiv ist).
Die Insider von Campbell Soup haben im letzten Jahr keine Aktien gekauft. Die Insidertransaktionen (von Unternehmen und Einzelpersonen) im letzten Jahr sind in der unten stehenden Grafik dargestellt. Wenn Sie auf die Grafik unten klicken, können Sie die genauen Details jeder Insidertransaktion sehen!
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Insider-Eigentum
Für einen gewöhnlichen Aktionär lohnt es sich zu prüfen, wie viele Aktien von Insidern des Unternehmens gehalten werden. In der Regel sehen wir gerne einen relativ hohen Anteil an Insiderbesitz. Die Insider von Campbell Soup besitzen 34 % des Unternehmens, was auf der Grundlage des jüngsten Aktienkurses derzeit einen Wert von etwa 4,8 Mrd. USD hat. Mir gefällt dieser Anteil an Insiderbesitz, weil er die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Unternehmensleitung an die Interessen der Aktionäre denkt.
Was sagen diese Daten über Campbell Soup-Insider aus?
Ein Insider hat in den letzten drei Monaten keine Campbell Soup-Aktien gekauft, aber es gab einige Verkäufe. Für die letzten zwölf Monate zeigen unsere Daten keine Insiderkäufe. Es ist gut, einen hohen Insiderbesitz zu sehen, aber die Insiderverkäufe lassen uns vorsichtig werden. Diese Insidertransaktionen können uns also helfen, eine These über die Aktie aufzustellen, aber es lohnt sich auch, die Risiken dieses Unternehmens zu kennen. Bei unseren Nachforschungen haben wir 4 Warnzeichen für Campbell Soup gefunden (1 ist signifikant!), die unserer Meinung nach Ihre volle Aufmerksamkeit verdienen.
Aber Achtung: Campbell Soup ist vielleicht nicht die beste Aktie zum Kauf. Werfen Sie also einen Blick auf diese kostenlose Liste interessanter Unternehmen mit hoher Eigenkapitalrendite und geringer Verschuldung.
Für die Zwecke dieses Artikels sind Insider diejenigen Personen, die ihre Transaktionen an die zuständige Aufsichtsbehörde melden. Wir berücksichtigen derzeit nur Offenmarkttransaktionen und private Veräußerungen von direkten Beteiligungen, nicht aber Derivatetransaktionen oder indirekte Beteiligungen.
Die Bewertung ist komplex, aber wir sind hier, um sie zu vereinfachen.
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Dieser Artikel von Simply Wall St ist allgemeiner Natur. Wir kommentieren ausschließlich auf der Grundlage historischer Daten und Analystenprognosen und verwenden dabei eine unvoreingenommene Methodik. Unsere Artikel sind nicht als Finanzberatung gedacht. Er stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Aktien dar und berücksichtigt weder Ihre Ziele noch Ihre finanzielle Situation. Unser Ziel ist es, Ihnen eine langfristig orientierte Analyse auf der Grundlage von Fundamentaldaten zu bieten. Beachten Sie, dass unsere Analyse möglicherweise nicht die neuesten kursrelevanten Unternehmensmeldungen oder qualitatives Material berücksichtigt. Simply Wall St hat keine Position in den genannten Aktien.
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