Aktienanalyse

Wir denken, dass es für die Österreichische Post (VIE:POST) neben den vielversprechenden Ergebnissen noch einige andere Probleme gibt

WBAG:POST
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Die jüngsten Ergebnisse der Österreichischen Post AG(VIE:POST) waren solide, aber die Aktie hat sich nicht so stark bewegt, wie wir erwartet hatten. Wir glauben, dass die Aktionäre über die gesetzlichen Gewinnzahlen hinaus einige beunruhigende Faktoren bemerkt haben.

Lesen Sie unsere aktuelle Analyse zur Österreichischen Post

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WBAG:POST Gewinn- und Umsatzhistorie 21. März 2024

Die Auswirkung von ungewöhnlichen Posten auf den Gewinn

Unsere Daten weisen darauf hin, dass der Gewinn der Österreichischen Post im letzten Jahr durch ungewöhnliche Posten um 16 Millionen Euro gesteigert wurde. Wir können nicht leugnen, dass höhere Gewinne uns im Allgemeinen optimistisch stimmen, aber wir würden es vorziehen, wenn der Gewinn nachhaltig wäre. Als wir die große Mehrheit der börsennotierten Unternehmen weltweit analysierten, stellten wir fest, dass sich bedeutende ungewöhnliche Posten oft nicht wiederholen. Und das ist auch nicht anders zu erwarten, wenn man bedenkt, dass diese Erhöhungen als 'ungewöhnlich' bezeichnet werden. Wenn sich dieser Beitrag bei der Österreichischen Post nicht wiederholt, dann erwarten wir unter sonst gleichen Bedingungen einen Gewinnrückgang für das laufende Jahr.

Da fragt man sich schon, was die Analysten für die zukünftige Profitabilität prognostizieren. Zum Glück können Sie hier klicken, um eine interaktive Grafik zu sehen, die die künftige Rentabilität auf der Grundlage ihrer Schätzungen darstellt.

Unsere Meinung zur Gewinnentwicklung der Österreichischen Post

Wir sind der Meinung, dass die statutarischen Gewinne der Österreichischen Post aufgrund des großen Sondereffekts kein klares Indiz für die laufende Produktivität sind. Aus diesem Grund sind wir der Meinung, dass die statutarischen Gewinne der Österreichischen Post möglicherweise besser sind als die zugrunde liegende Ertragskraft. Nichtsdestotrotz ist es bemerkenswert, dass der Gewinn pro Aktie in den letzten drei Jahren um 12% gestiegen ist. Natürlich haben wir bei der Analyse der Gewinne nur an der Oberfläche gekratzt; man könnte auch die Margen, das prognostizierte Wachstum und die Kapitalrendite und andere Faktoren berücksichtigen. Bei der Analyse einer Aktie sollte man auch die Risiken berücksichtigen. Wir haben zum Beispiel 2 Warnsignale entdeckt, die Sie im Auge behalten sollten, um sich ein besseres Bild von der Österreichischen Post machen zu können.

In dieser Notiz wurde nur ein einziger Faktor betrachtet, der Aufschluss über die Art des Gewinns der Österreichischen Post gibt. Aber es gibt immer mehr zu entdecken, wenn man in der Lage ist, sich auf Kleinigkeiten zu konzentrieren. Für manche Menschen ist eine hohe Eigenkapitalrendite ein gutes Zeichen für ein Qualitätsunternehmen. Vielleicht interessiert Sie diese kostenlose Sammlung von Unternehmen, die eine hohe Eigenkapitalrendite aufweisen, oder diese Liste von Aktien, die Insider kaufen.

Die Bewertung ist komplex, aber wir sind hier, um sie zu vereinfachen.

Finden Sie heraus, ob Österreichische Post unter- oder überbewertet ist, mit unserer detaillierten Analyse, die Schätzungen des fairen Wertes, potenzielle Risiken, Dividenden, Insidergeschäfte und die finanzielle Lage des Unternehmens enthält .

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Dieser Artikel von Simply Wall St ist allgemeiner Natur. Wir kommentieren ausschließlich auf der Grundlage historischer Daten und Analystenprognosen und verwenden dabei eine unvoreingenommene Methodik. Unsere Artikel sind nicht als Finanzberatung gedacht. Er stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Aktien dar und berücksichtigt weder Ihre Ziele noch Ihre finanzielle Situation. Unser Ziel ist es, Ihnen eine langfristig orientierte Analyse auf der Grundlage von Fundamentaldaten zu bieten. Beachten Sie, dass unsere Analyse möglicherweise nicht die neuesten kursrelevanten Unternehmensmeldungen oder qualitatives Material berücksichtigt. Simply Wall St hat keine Position in den genannten Aktien.

This article has been translated from its original English version, which you can find here.